Ein einziger Zusammenhang
Es ist unangenehm, andere oder sich selbst in die Schranken zu weisen.
Man übernimmt im allg. nicht gerne die einschränkende, kontrollierende Rolle.
Dennoch:
Schranken sind wichtig und gut
1. Aufgabe :
GRENZEN SETZEN
Bereich A: Kritik
- Kritik üben (andere einschränken)
- „Nein, so nicht!“ sagen.
- Selbstkritischer Blick (Sich selbst, die eigene Illusion begrenzen
Bereich B: Disziplin
- Der eigenen Lust(Spontaneität) einerseits oder
- der Unlust andererseits nicht folgen
- Grenze, Vorgabe einhalten, Selbstdisziplin
2. Aufgabe:
AUF EINHALTUNG DER GRENZEN ACHTEN
das bedeutet
- Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Grenzen
- für Respektierung der Grenzen eintreten. (Mutige Rollenübernahme)