Ohne Motivation, mit zu viel wiederkehrenden (Selbst-) Zweifeln und ohne innere Produktivität wird das eigene Vorhaben darben – egal wie rosig die Finanzierung aussieht oder der Markt reagieren könnte. Deshalb ist für die „Nachhaltigkeit“ eine Existenzgründerberatung so wichtig, die auf diese subjektiven Gegebenheiten der Gründungsperson viel Wert legt und eingehen kann.
Meine Existenzgründungsberatung ist eine Prozessberatung. D.h. ich begleite Sie eine längere Strecke auf Ihrem Weg und nicht nur punktuell.
Es geht mir entsprechend meiner Kompetenz nicht um „harte“ betriebswirtschaftliche oder rechtliche Informationsberatung (hier gibt es andernorts gute Hilfe). Im Gegenteil, es geht um die „soft skills“, deren Fehlen häufig - trotz guter Idee und relativ günstiger äußerer Umstände - zum Abbrechen und zur Aufgabe von guten Vorhaben führen können.
Die biografischen Voraussetzungen der Person und ihr (wechselndes Liebes-?) Verhältnis zur Idee stehen im Zentrum. Die nächste Frage lautet dann(!!): Wie steht der Markt/Finanzierung zu dieser hoffentlich hoffnungsfrohen Einheit?
Es sollen Mut gestärkt und Wolkenkuckucksheime vermieden werden.
In diesem Angebot bringe ich meine Supervisionskompetenz – z.B. Sortieren und Vermittlung – ein.
Es geht z.B. um
vielleicht auch die Teamfindung überhaupt.
Ein gutes mutiges Ende ist besser als ein Schrecken ohne Ende.
Es kann hilfreich sein, den Irrtum, die Enttäuschung, das Scheitern von Erwartungen und
Hoffnungen offen auf den Tisch zu legen, um befreit anderswo anders – eben „schlauer“ - neu zu
beginnen - und um nicht einen äußeren und inneren Scherbenhaufen zu hinterlassen.
Das Coaching(Supervision) begleitet bei diesem konstruktiven Abschieds- (Abwicklungs-) und Trauerprozess – und vielleicht auch schon bei der Neuorientierung... siehe oben.